Projekte gegen Stigma an denen ich beteiligt bin


Buch-Projekt 2019/2020 - Selbsthilfeverein Dieser Weg - Zurück ins Leben n.e.V. - Meine Geschichte

Buch-Projekt 2019/2020

Persönliche Geschichten von Betroffenen ...  

Ich bin Heike, geboren 1961 und bin EU-Rentnerin.

Ich bin glücklich verheirate und wir leben in einer Patchwork-Familie mit 5 Kindern und 6 Enkelkindern.

2011 wurden die Diagnosen: mittel-gradige Depression, Angststörungen und soziale Kontaktstörung, gestellt. Erst 2006 kamen die Diagnosen Posttraumatische Belastungsstörung und dissoziative Störung dazu.

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Ich bin ein Mutmacher bei Mutmachleute.de

Ich bin ein Mutmacher bei Mutmachleute.de

Betroffene: Heike Pfennig

Jahrgang: 1961

 

Diagnosen: Mittelgradige Depression, Posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, soziale Kontaktstörung, dissoziative Störung

 

Therapien: Psychiatrie, Psychiatrische Tagesklinik, Verhaltenstherapie, stationärer Aufenthalt in einer Traumaklinik, ambulante Traumatherapie, stationärer Aufenthalt in einer Traumaklinik

 

Ressourcen: Familie, Freunde, Wandern, Fotografie, Meer 

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Depression hat ein Gesicht - Ich rede darüber - Selbsthilfeverein Dieser Weg - Zurück ins Leben n.e.V.

Depression hat ein Gesicht - Ich rede darüber!

 

Ich möchte in diesem Blog, möglichst einfach, erklären wie es mir in meinem Leben mit der Depression geht. Wie ich leben, um es für gesunde Menschen nachvollziehbarer zu machen.

 

Ich schreibe sehr bewusst und nachvollziehbar, denn ich glaube, gesunde Menschen können nicht wirklich verstehen, wie es sich mit Depressionen lebt.

  

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Ich lebe mit der Diagnose mittel-gradige Depression und PTBS. Depression ist eine Krankheit. Es ist keine geistige Behinderung.

Mutmachleute - Projekt

"Der Starks-Sture Verlag in München, der seit 2005 Ratgeber und Erfahrungsberichte zu psychischen Störungen publiziert und damit Betroffenen und Angehörigen eine Stimme verleiht, sowie das Team von designmeetsmotion, einer Werbeagentur in Starnberg, wollen dazu ermutigen, Gesicht zu zeigen und sich eben nicht – wegen einer Krankheit – zu verstecken.

Denn: Psychisch krank zu sein heißt nicht, lebensunfähig, dauer-depressiv oder im ständigen Kampf mit den Symptomen zu sein. Das Mutmachprojekt will aufräumen mit den Vorurteilen. Das Augenmerk soll auf die positiven Aspekte und Perspektiven, die psychische Erkrankungen mit sich bringen können, gelenkt werden, statt auf schmerzliche Vergangenheiten. Wir geben psychisch kranken Menschen und ihren Angehörigen eine Stimme, die sich nicht verstecken muss...."

Textquelle: Mutmachleute.de

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